Rot, Weiß, Grün, Blau: Im römischen Circus Maximus stehen vier Rennställe in Konkurrenz, gekennzeichnet in den Farben der Jahreszeiten. Unter den als grausam und wahnsinnig geltenden Kaisern Caligula und Nero steigen die römischen Wagenrennen zu einer der bedeutendsten Disziplinen im römischen Spielwesen auf. Denn die beiden jungen Machthaber sind begeisterte Fans der Wagenrennen – und machen aus dieser für Adelige unziemlichen Leidenschaft keinen Hehl. Mehr noch: Sie ergreifen öffentlich Partei für ihre Lieblinge, die Grünen.
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Die Sonne brennt hinunter auf die Arena, heißer Staub weht durch den Circus Maximus. Die Menschen auf den Zuschauerrängen recken die Köpfe und starren auf die Tore am Ende der Rennbahn. Dort harren in geschlossenen Boxen, den carceres, die Wagenlenker mit ihren Viergespannen aus. Vor den Blicken der Menge geschützt, können sich die zwölf Männer, die hier in den nächsten Minuten ihr Leben riskieren werden, noch einmal sammeln. Viel nutzt das aber nicht mehr: Das Toben der 250.000 Zuschauer dringt nahezu ungehemmt zu ihnen vor. Die Pferde scharren unruhig mit den Hufen, tänzeln nervös hin und her. Dann öffnen sich auf einen Schlag alle Tore: Aus der Hand Neros ist das weiße Starttuch, die mappa, zu Boden geflattert – das Signal, die Mäuler der Boxen aufzuziehen. Im nächsten Moment preschen die Wagen, die quadrigae, unter Jubelstürmen hervor. Je drei sind es in den Farben der vier Rennställe. Die Tiere jagen auf eine weiße Startlinie zu, galoppieren dicht nebeneinander über die Markierung im Sand hinweg: Das Rennen ist eröffnet.
Brot und Spiele: Dass die Veranstaltungen im Circus Maximus für das Leben und die Geschichte der alten Römer eine enorm wichtige Rolle spielen, ist kein Geheimnis. Die dargebotenen Wettkämpfe begeistern und besänftigen die Massen. Unter Kaiser Nero dominiert besonders eines der sportlichen Spektakel: Während seiner Regierungszeit stehen Wagenrennen auf der Tagesordnung. nach oben ↑
Kaiser Nero und Kaiser Caligula – Begeisterte Anhänger der römischen Wagenrennen
Kaiser Nero erfüllt damit keineswegs einen Wunsch seiner Untertanen, sondern seinen eigenen Traum. Wie der Schreiber Sueton in seiner Kaiserbiographie schreibt, schwärmt der im Jahre 37 n. Chr. geborene Herrscher seit frühester Kindheit für den gefährlichen Pferdesport, genauer: für den Rennstall der Grünen. Seine Begeisterung für die Wagenlenker ist den Aufzeichnungen Suetons nach so ungezügelt, dass seine Mutter und Lehrer ihm angeblich bald unter Androhung von Strafe den Mund verbieten, gelten die Rennen doch in den angesehenen Kreisen Roms als niederer Sport. Erfolg hatten die Erziehungsmaßnahmen nicht. Nach seinem Aufstieg zum Kaiser im Jahre 54 n. Chr. frönte der mächtige Jüngling nur umso ungehemmter seiner Leidenschaft. In seinen ersten Jahren als Regent stellte Nero sogar tagtäglich Wagenrennen nach, mit elfenbeinernen Miniaturen der Viergespanne – so will es zumindest die Chronik des Schreiberlings.
Geradezu süchtig nach dem Rennsport soll auch einer von Neros Vorgängern sein: Der als grausamer Herrscher in die Geschichte eingegangene Kaiser Caligula, von 37 bis 41 n. Chr. römischer Kaiser, gilt in den Erzählungen der Zeitgenossen als mindestens ebenso fanatischer Anhänger der Grünen wie sein Neffe Nero.
An sich ist das Interesse eines Kaisers für die Circusspiele nichts Ungewöhnliches. Im Gegenteil: Das Volk erwartet von einem guten Staatsoberhaupt regelmäßige Vergnügungen, darin sind sich die Historiker Sueton, Tacitus und Cassius Dio einig. Auch Begeisterung dürfe ein Kaiser ruhig zeigen, um seine Nähe zum Volk unter Beweis zu stellen. Nur über die Stränge schlagen soll er nicht. Caligula und Nero freilich treiben es in den Augen der Zeitgenossen zu weit – viel zu weit: Vor Rennen lässt Caligula die Arena in der Farbe seiner Favoriten mit dem Mineralgestein Berggrün ausstreuen. Und während der Rennen, so ereifert sich etwa Cassius Dio, jubelt und erregt sich der Kaiser „wie einer aus der Masse“. Sogar noch schlimmer: Caligula und Nero statten den Rennställen regelmäßig Besuche ab, um mit den Wagenlenkern zu speisen. Einem seiner Lieblinge, dem Wagenlenker Eutychus, schenkt Caligula angeblich gar zwei Millionen Sesterzen, ein Zigtausendfaches dessen, was etwa ein gewöhnlicher Legionär nur wenige Jahre früher unter Kaiser Augustus verdient.
Caligula und Nero ging es wohl jedenfalls nicht nur um Politik, wenn sie im Circus Farbe bekannten. Ihre Leidenschaft dürfte ebenso ehrlich wie die der hunderttausenden Fans aus dem einfachen Volk gewesen sein. Deutlich wird das bei Nero: Der junge Kaiser führte in seiner Regierungszeit die Neronia ein, Festspiele im Circus, bei denen von früh bis spät Wagenrennen gefahren wurden. Zunächst nur als Veranstaltung im Abstand von fünf Jahren geplant, standen die Rennen jedoch bald auf der Tagesordnung: Bis zu 24 Mal am Tag segelte im Circus das weiße Tuch zu Boden. Entgehen ließ sich Nero davon nichts: Noch zu den unbedeutendsten Rennen reist der Kaiser angeblich von seinen Landhäusern an. Überdies war ihm nicht einzig am Renngeschehen und dem Erfolg seiner Lieblinge gelegen: Auch ausgediente Rennpferde der Grünen nahm er unter seine Obhut. Ein Fan mit Leib und Seele.
Für die Schreiber aus gutem Hause wie Sueton, Tacitus und Cassius Dio ist das ein nahezu persönlicher Affront: Die Wagenlenker, zumeist Sklaven, Freigelassene oder Angehörige niedriger Stände, gelten in ihren Augen als ehrlose Männer. Eine derart verschwenderische Zuwendung des Kaisers hebt die Rennsportler fast auf eine Ebene mit den Reichen der Stadt und beleidigt die Ritter und Senatoren in ihrem Ansehen. Kein Wunder also, dass die jungen Kaiser in den Darstellungen der zeitgenössischen Historiker – immerhin haben zwei von ihnen selbst eine senatorische Laufbahn vorzuweisen, als sie zur Feder greifen – denkbar schlecht wegkommen. nach oben ↑
Entstehung und Weiterentwicklung der römischen Wagenrennen
Woher aber rührt die öffentliche Begeisterung für die unterschiedlichen Rennställe? Um die Antwort auf diese Frage zu finden, lohnt ein Blick auf die Anfänge Roms. Denn auch die Geschichte des römischen Pferdesports soll dort ihre Wurzeln haben. Den Bewohnern der laut Legende 753 v. Chr. von Romulus gegründeten Stadt fehlt es zunächst an Frauen. Die ersten Römer bedienen sich darum kurzerhand der Frauen benachbarter Städte, der Sabinerinnen. Interessant daran ist: Der berühmte Frauenraub geht angeblich während eines Pferderennens vonstatten. Und auf ebenjener sagenträchtigen Rennstrecke soll ab dem 6. Jahrhundert vor Christus der Circus Maximus entstehen. Der Pferdesport taucht also bereits unter den ersten Königen der Stadt auf. Seine Blüte wird er jedoch erst während der Kaiserzeit (ca. 27 v. Chr bis 300 n. Chr.) erfahren. Vier farbige Rennställe konkurrieren in Rom um die Gunst des Volkes. Warum ein Fan die Grünen, ein anderer die Roten bejubelte, ist heute kaum zu klären. Ein Blick auf die Farbwelt des Circus Maximus lohnt dennoch. nach oben ↑
Die vier konkurrierenden Rennställe im Circus Maximus
Den unterschiedlichen colores nämlich messen die Römer enorme Bedeutung bei. Ursache dafür ist ein Farbverständnis, das sich von unserem heutigen stark unterscheidet. Ein einziges Rot oder Blau gibt es laut Aristoteles (384 bis 322 v. Chr.) nicht. Denn die Färbung einer Oberfläche, meint er, gebe stets Aufschluss über die tieferen Ebenen eines Objekts – oder im Falle der menschlichen Haut und Kleidung über Eigenschaften und Moralvorstellungen der Person. Um dem Spektrum dieser Werte gerecht zu werden, benötigen die Römer natürlich auch eine Vielzahl von Farbbegriffen.
Weiß etwa lautet in der lateinischen Sprache sowohl albus als auch candidus. Mit ersterem lässt sich beispielsweise ein weißes Pferd beschreiben, das zweite Wort dagegen legt das Augenmerk auf die Leuchtkraft, die Reinheit und Schönheit eines Objekts. Reich an unterschiedlichen Worten ist die Farbe Rot: Variationen des Begriffes rubor symbolisieren Farbtöne von blut- bis karminrot, mit rubicundus erklären sich die Römer die gesunde Gesichtsfarbe der Bauern, mit russus die Fellfarbe von Pferden. Über eine stattliche Reihe von Bezeichnungen verfügt das Blaue. Himmelblau, graublau, meerblau, grünblau, saphirblau, das Blau der menschlichen Augen, der bläuliche Schimmer schwarzer Haare – wofür wir heute Wortkombinationen und halbe Sätze benötigen, haben die alten Römer je ein spezifisches Wort. Auch die Rennpartei der Blauen im Circus trägt ihren eigenen Namen: venetus.
Caligula und Nero schließlich sind Anhänger der prasini. Auch hier ist der Begriff nur einer in einer ganzen Reihe von Grüntönen. Neben der Circuspartei bezeichnet er vor allem grün gefärbte Stoffe: Wie der römische Senator Petronius zu berichten weiß, kleiden sich viele Bürger in den Farben ihres Favoriten. Selbst seinen Hund habe ein junger Fan der prasini in den gleichfarbigen Stoff gezwängt. Und noch zwei weitere Assoziationen gibt es für die Farben der Circusparteien: die der Jahreszeiten und der Elemente. Prasinus, Grün, symbolisiert den Frühling und die Erde, gefolgt vom Sommer und dem Element des Feuers: die factio russata. Den Herbst und das Meer verkörpern die veneti, für Winter und Luft stehen die albati.
Wovon nun die Anhängerschaft für eine der Parteien beeinflusst wird, darüber geben die Quellen wenig Auskunft. Spielt etwa der soziale Rang eine Rolle? Wohl kaum, meinen Historiker: Nicht die gesellschaftliche Stufe, sondern ganz einfach der persönliche Geschmack jedes Einzelnen gebe über die Zugehörigkeit zu einer Fangemeinde Ausschlag. Anders als bei den Fußballfans unserer Zeit, die in der Regel einem einzigen Verein die ewige Treue schwören, kann sich das Farbbekenntnis der Römer aber jederzeit ändern. Grund für diese scheinbare Wankelmütigkeit sind die Wagenlenker. nach oben ↑
Waghalsige Rennen und prominente Wagenlenker
Die Wagenlenker – lateinisch aurigae -, junge Männer, die meist von Kindesbeinen an für diesen Sport trainieren, lassen ihre Peitschen knallen. Ein Kraftakt liegt vor ihren Tieren: Sieben Mal müssen die Wagen die Langgestrecke spina, eine Art erhöhtes Podest, das sich fast über die gesamte Länge der ovalen Rennbahn zieht, umrunden. Rund fünf Kilometer kommen so in einem Rennen zusammen – zurückgelegt in halsbrecherischem Tempo. Nicht jeder aber schafft es bis ins Ziel: Beim Kampf um die Ideallinie – ganz innen, entlang der spina – und während der haarscharfen Lenkmanöver bei der Umrundung der Wendemarken kommt es immer wieder zu schrecklichen Unfällen. Alle Wagenlenker tragen darum Messer im Gürtel – um bei einem Sturz die Zügel durchtrennen zu können, die sie sich um des besseren Lenkens willen an den eigenen Körper schnüren. Während die Rennfahrer auf dem Sand der Circusarena ihr Leben riskieren, tobt die Menge. Wie in einem modernen Fußballstadion feuern die Zuschauer ihre Favoriten an, skandieren die Namen ihrer Lieblinge. Und Nero? Auch er ist außer sich, schreit und reißt jubelnd die Arme nach oben, als ein Wagen der Grünen die Führung übernimmt.
Die wohl bekannteste filmische Darstellung römischer Wagenrennen im Monumentalfilm Ben Hur*: Auch wenn historische Genauigkeit in diesem Werk der Populärkultur hinter die künstlerischen Freiheit des Regisseurs zurücktrat, gibt es doch anschaulich die Dramatik der Wagenrennen wieder.
Erfolgreiche Fahrer, so verschrien sie unter den späteren römischen Geschichtsschreibern auch sind, genießen im Volk hohes Ansehen. Nicht selten entsteht um sie gar ein regelrechter Kult. Die Bewunderten fühlen sich aber nicht unbedingt einem Rennstall verpflichtet: Bietet ein Konkurrent bessere Bezahlung, steht einem Wechsel nichts im Wege. Und die Anhänger ändern ihre Meinung über eine Farbe oft munter mit dem Wechsel ihres Lieblings.
Warum die Hingabe Caligulas und Neros gerade der factio prasina gilt, bleibt offen. Dass die Grünen sich unter als grausam und wahnsinnig dargestellten Kaisern besonderer Beliebtheit erfreuen, lässt sich wohl ausschließen: Auch unter den zeitgenössischen Berichterstattern beliebte Kaiser gelten als Anhänger dieser Partei. Wenig Aufschluss bietet auch ein Blick auf die Familienchronik: Die meisten Kaiser aus dem Geschlecht Caligulas und Neros gelten als Befürworter der prasini, den Quellen zufolge sind jedoch auch Fans der veneti vertreten. nach Oben ↑
Begeisterung für Wagenrennen – nicht die einzigen Gemeinsamkeiten von Caligula und Nero
Immerhin aber vertreten Nero und sein Onkel eine ansehnliche Reihe von Gemeinsamkeiten. Beide sind Zöglinge der Kaiserfamilie, auch wenn die Historiker ihnen gerne eine Erziehung in einfachen Verhältnissen nachsagen: Caligula sei als Sohn des Heerführers Germanicus mit einfachen Soldaten in Kontakt gekommen, Neros einzige Erzieher seien zeitweise ein Tänzer und ein Barbier gewesen. Die Historiker beschreiben beide Männer als unansehnlich und tugendlos, auch Wahnsinn und mörderische Skrupellosigkeit wird ihnen angehängt. Beide frönen den Künsten und treten selbst gerne vor Publikum auf. Und nicht zuletzt eint Caligula und Nero der kaiserliche Amtsantritt in jungen Jahren – Nero steigt im zarten Alter von 17 zum mächtigsten Mann der bekannten Welt auf, sein Onkel immerhin mit erst 25. Beide werden auch früh Opfer von Verschwörungen: Die unliebsamen Kaiser werden mit 30 beziehungsweise 28 Jahren von ihren Gegnern zum Freitod gezwungen. So auffällig all diese Übereinstimmungen aber scheinen mögen – Aufschluss über ihren ebenfalls vergleichbaren Fanatismus im Circus geben sie nicht.
Doch in der Farbsymbolik der Römer sind noch einige Hinweise versteckt. Wie Plinius der Ältere erklärt, erhält Grün bei den Römern im Laufe der Zeit eine neue Dimension. Statt mit Gräsern und Natur wird es zunehmend mit einem Edelstein in Verbindung gebracht: dem Smaragd. Das Leuchten dieses Steines erfrische den müden Blick, sogar die Heilung von Sehschäden wird ihm zugetraut. Nero soll stets kerngesund gewesen sein – und etwa Gladiatorenkämpfe immer durch einen Smaragd hindurch beobachtet haben. Erlag Nero der Farbe Grün also im Glauben, sie diene ihm als Quell ewiger Gesundheit? Eine mehr als gewagte Vermutung, die umso unglaubwürdiger erscheint, als Nero sich laut Sueton schon in unbeschwerten Kindertagen zu den prasini bekannte – sicher lange vor jeder ernsthaften Sorge um sein körperliches Wohlergehen.
Eine weitere Möglichkeit für die Vorliebe der beiden Kaiser liegt in den vielfältigen Mischfarben begründet, die die Römer kannten. Grün wird beispielsweise oft als eine Nuance des Gelben erwähnt – und liegt damit nicht mehr weit vom herrschaftlichen Gold entfernt. Zum anderen gibt es eine deutliche Verbindung von Grün zum kaiserlichen Purpur: Der Farbstoff für edle purpurne Gewänder wurde unter anderem aus Myrte gewonnen. Und das eigentlich violette myrteus ist in Rom eine der vielen Unterbezeichnungen für Grün. Besteht etwa doch ein Zusammenhang zwischen der Circuspartei und den gesellschaftlichen Schichten? Möglich wäre es durchaus, dass Caligula und Nero prasinus als Ausdruck ihres hohen Standes sahen. Da die Bedeutung der Farben im Circus Maximus bis heute nur wenig erforscht ist, bleibt jedoch auch diese Annahme reine Spekulation.
Gleich ist es soweit: Sechsmal schon haben die Gespanne die spina umfahren, sechs der je sieben Zählmarken an den beiden Enden der Arena haben die Helfer des Circus schon entfernt. Ein letztes Mal also galoppieren die schnaubenden Tiere die Rennbahn entlang. Noch immer ist ein Gespann der Grünen in Führung: Der Fahrer treibt seine Tiere zum Endspurt an, lässt noch einmal seine Peitsche knallen. Dann schließlich braust ein Jubelsturm auf, der noch weithin zu hören ist: Wie schon so oft trägt die factio prasina den Sieg davon. Unter dem Tumult der Zuschauer, die seinen Namen rufen, erklimmt der Wagenlenker die Stufen zur Ehrentribüne des Kaisers. Zufrieden setzt Nero dem Gewinner den Siegeskranz auf und überreicht ihm einen großzügigen Preis in purem Gold. Dann lehnt sich der stolze Machthaber zurück und wartet. Das nächste Rennen wird in Kürze beginnen.
Die Autorin dieses Beitrags Magdalena Pistorius studiert Geschichte mit Nebenfach Antike und Orient an der LMU München. Dieser Artikel ist der Erste, der im Rahmen des Kooperationsprojekts von Geschichte-Lernen.net mit Nomen Nominandum und erschient auch im Druck in der zweiten Ausgabe des studentischen Magazins im Oktober 2015.
Im Rahmen des Kooperationsprojekts zwischen Geschichte-Lernen.net und „Nomen Nominandum“ – dem studentische Magazin des Historischen Seminars der LMU München – erscheinen in unregelmäßigen Abständen Beiträge von Autoren des studentischen Magazins.
Literatur und Auswahlbibliographie
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